
Der ganze Staub auf dem Bürgersteig
von DANIEL BRASILIEN: Kommentar zum kürzlich erschienenen Buch von Ricardo Ramos Filho
von DANIEL BRASILIEN: Kommentar zum kürzlich erschienenen Buch von Ricardo Ramos Filho
von WESLEY SOUSA & GUSTAVO TEIXEIRA: Kommentar zum Buch von Fábio Mascaro Querido
von AFRANIO CATANI: Kommentar zur Rede von Patrick Modiano anlässlich der Verleihung des Nobelpreises für Literatur
von MARCUS MAZZARI: Von Goethes Faust bis zur Abholzung Butantans – wenn Fortschritt Naturzerstörung bedeutet
von WALNICE NOGUEIRA GALVÃO:
Eintrag aus dem „Dictionary of Marxism in the Americas“.
von GABRIEL TELES: Ohne Revolution auf der Erde wird es keine Reise zu den Sternen geben.
von MARCELA ANDRESA SEMEGHINI PEREIRA & LEANDRO GALASTRI: Warum haben sie den Rumpf nicht getroffen? Kanafanis Kritik an der Passivität angesichts des palästinensischen Völkermords
von ANNATERESS FABRIS: Überlegungen zum Film von Michel Hazanavicius
von SERGIO COHN: Vom Nationalen Kunstplan zum redaktionellen Abgrund: Wie die Diskontinuität der Kulturpolitik und der Mangel an Mut der gegenwärtigen Regierung die Buchkrise in Brasilien aufrechterhalten
von LEDA TENÓRIO DA MOTTA: Dekolonisierung der Sprache: Wie die symbolische Gewalt des Kolonialismus in Worten fortbesteht – und warum Übersetzung ein Akt des Aufruhrs sein kann
von FILIPE DE FREITAS GONÇALVES: Die Kirche steckt seit Jahrhunderten in der Krise, besteht aber darauf, Moralvorstellungen vorzuschreiben. Machado de Assis machte sich im 19. Jahrhundert darüber lustig; Heute zeigt das Erbe von Franziskus: Das Problem ist nicht der Papst, sondern das Papsttum
von LAZAR VASCONCELOS OLIVEIRA: Shakespeares Stück Othello ist ein großartiges Beispiel, anhand dessen man die Unterdrückung des schwarzen Körpers in einer libidinösen Ökonomie verstehen kann.
von RODRIGO MENDES: Überlegungen zum Konzept von João Cesar de Castro Rocha
von LUCYANE DE MORAES: Flávio Beno und die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg sowie die Biographie zweier unterschiedlicher Denker, die die Frankfurter Schule erbten
von PAULO MARTIN: Sapphos Poesie überlebte durch andere Autoren, dieselben, deren Werke sie reproduzierten, neu erfanden, dieselbe Tradition
von FLAVIO R. KOTHE: Wenn Literatur dazu dient, talentierte Menschen am Leben zu erhalten, müssen sie sich gegen das wenden, was zum Schweigen führt, um nicht im Weglassen einen Ausweg zu sehen.
von DANIEL BRASILIEN: Kommentar zum kürzlich erschienenen Buch von Ricardo Ramos Filho
von WESLEY SOUSA & GUSTAVO TEIXEIRA: Kommentar zum Buch von Fábio Mascaro Querido
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von MARCUS MAZZARI: Von Goethes Faust bis zur Abholzung Butantans – wenn Fortschritt Naturzerstörung bedeutet
von WALNICE NOGUEIRA GALVÃO:
Eintrag aus dem „Dictionary of Marxism in the Americas“.
von GABRIEL TELES: Ohne Revolution auf der Erde wird es keine Reise zu den Sternen geben.
von MARCELA ANDRESA SEMEGHINI PEREIRA & LEANDRO GALASTRI: Warum haben sie den Rumpf nicht getroffen? Kanafanis Kritik an der Passivität angesichts des palästinensischen Völkermords
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