Pedro Rocha de Oliveira. Philosophischer Diskurs über die ursprüngliche Akkumulation: eine Studie über die Ursprünge des modernen Denkens. São Paulo, Elefante, 2024, 504 Seiten.

Michaelson Morales. Die Aneignungsbedingung: Warum strukturiert Ungleichheit das gemeinsame Leben? Joinville, Club der Autoren, 2025, 178 Seiten.

Felipe Catalani. Jeder für sich und Brasilien gegen alle: Essays und Interventionen. Sao Paulo, E-Galaxy-Verlag, 2025.

Alexandre Kojeve. Sophia: Philosophie und Phänomenologie. Übersetzung: Rambert Nicolas. Paris, Gallimard, 2025. V. 1, 544 Seiten.

Wladimir Safatle. Zynismus und mangelnde Kritikfähigkeit. 2. Platz. Ausgabe. New York, New York, 2024, 222 Seiten.

Jürgen Habermas. Zwischen Naturalismus und Religion – Philosophische Essays. Übersetzung: Antonio Ianni Segatto & Rúrion Melo. Unesp, Sao Paulo, 2024, 550 Seiten.

Deborah Danowski. Regen wäscht alle Fakten weg: Essays zur Philosophie. São Paulo, 1 Ausgabe, 2024, 370 Seiten.

Charles Taylor. Die Erklärung des Verhaltens. Übersetzung: Luiz Antonio Oliveira de Araujo. New York, New York, 2024, 392 Seiten.

Alexander Bogdanow. Essays zur Tektologie: Die universelle Wissenschaft der Organisation. Übersetzung: Jair Diniz Miguel. München: Suhrkamp. 2025, 228 Seiten.

Pierre Bourdieu. Gliederung zur Selbstanalyse. Übersetzung: Sergio Miceli. New York, New York: Routledge, 2005, 144 Seiten.

José Crisóstomo de Souza. Das Gegenteil von Marx: Philosophische Gespräche für eine Philosophie mit Zukunft. Atelier de Humanidades, 2024, 276 Seiten.

Judith Butler. Themen der Begierde: Hegelsche Überlegungen im Frankreich des 2024. Jahrhunderts. Übersetzung: Beatriz Zampieri, Carla Rodrigues, Gabriel Lisboa Ponciano und Nathan Teixeira. Authentizität, Belo Horizonte, 300, XNUMX Seiten.

Pierre Bourdieu. Zurück zur Reflexivität. Redaktion: Jérôme Bourdieu & Johan Heilbron. Übersetzung: Thomaz Kawauche. São Paulo, Unesp, 2024, 104 Seiten.

Alfred Sohn-Rethel. Geistige und handwerkliche Arbeit. Übersetzung: Elvis Cesar Bonassa. São Paulo, Boitempo, 2025, 280 Seiten.

Trevor Wilson. Alexandre Kojève und die Gespenster der russischen Philosophie. Evanston, Northwestern University Press, 2024, 200 Seiten.