von HASFLUSS MAESTRI*

Eine Aufgabezentral é das WirtschaftsprogrammôAffe des Trumpismus, der vorschlägt, Werbung zu domestiziereníLeben, was zu erheblichen Einschnitten in die Verwaltungs- und Militärausgaben führt; invertieren Sie das déBilanzdefizitder amerikanische Werbespot, auch wenn er sporadisch ist

Se nãWenn du mich entschlüsselst, werde ich dich verschlingen

Die Rede von Vizepräsident JD Vance am 14. Februar auf der 61. Tagung der Münchner Konferenz für europäische Sicherheit, mit ihrer meisterhaften und autoritären Intonation im Stil eines anmaßenden, arroganten und verärgerten Vaters mit eigensinnigen Kindern, machte den Bruch des Trumpismus mit dem atlantischen Globalismus der Europäischen Union und der NATO, fleischlichen Verbündeten der Vereinigten Staaten im Allgemeinen und der Demokratischen Partei, von Joe Biden im Besonderen, offiziell. 

Der US-Vizepräsident hielt eine scharfe Rede gegen den Antidemokratismus und Autoritarismus der Europäischen Union, die Durchsetzung der Politik des globalen Großkapitals und den Aufbau einer supranationalen und volksfeindlichen Regierung in Europa. Er pries eine Europäische Union, die sich nicht um die Teile der Bevölkerung schert, die von ihrer Politik angewidert oder verletzt sind. JD Vence verwies auf Rumänien, wo die Europäische Union die Wahlen angefochten hatte, da sie von einem Kandidaten gewonnen worden waren, der sich gegen den Euroatlantizismus und den antirussischen Militarismus stellte, und nun mit dieser diktatorischen Aufzwingung fortfährt.

Die Rede von JD Vance war eine Art Kriegserklärung an den Euroatlantizismus und verdeutlichte die derzeitige Entfremdung zwischen der Regierung der USA unter der Trump-Administration und der der Europäischen Union. Die unerwartete Schmährede wurde von vielen Menschen auf der ganzen Welt und in Brasilien mit Sympathie aufgenommen, da praktisch alle scharfen Kritiken an der Regierung aus der Europäischen Union kamen. Und greifbare und offensichtliche Wahrheiten bleiben immer noch wahr und können nicht ignoriert werden, selbst wenn sie aus einem schmutzigen und lügnerischen Mund ausgesprochen werden. [MAESTRI, 22.02.2024.]

Ideale Belastungógica

Die Rede von JD Vance in München schürte auch das Selbstwertgefühl der Abtreibungsgegner-Konservativen. des islamfeindlichen Rassismus; des fundamentalistischen Christentums; der Menschenmengen, die entsetzt sind über die furchtbaren Vorschläge der Wokismus. Der US-Vizepräsident lobte sogar Johannes Paul II., den polnischen Papst der sozialistischen Konterrevolution. Er konvertierte vom Protestantismus zum römischen Katholizismus, natürlich in seiner konservativen Variante.

Die von JD Vance ausgesprochenen Wahrheiten einerseits und die rückschrittliche ideologische Ladung seiner Rede andererseits können nicht ignoriert werden, da sie voller Bedeutung sind. Sie sollten jedoch nicht die Notwendigkeit vernachlässigen, die tiefere Bedeutung des Trumpismus vorurteilsfrei zu untersuchen. Diese notwendige Reflexion wird von Sektoren, die behaupten, links zu sein, häufig vernachlässigt, indem sie den Trumpismus automatisch und restriktiv als rechtsextreme, halbfaschistische oder sogar faschistische Bewegung qualifizieren. 

Diese und andere zusammenfassende moralische Einschätzungen des Trumpismus beinhalten eine nicht immer indirekte Verteidigung der demokratischen Regierung von Joe Biden, die als respektvoll gegenüber internationalen Institutionen und Verteidiger der Minderheiten, das die Regierung von Donald Trump nicht respektiert und verachtet. „[…] wir müssen die Entwicklung der US-Wahlen genau beobachten und […] eingreifen, um sicherzustellen, dass Kamala Harris oder ein anderer Kandidat der Demokratischen Partei gewählt wird.“ „Eine Niederlage Donald Trumps wäre das beste Ergebnis, insbesondere für die brasilianische Linke, die sich immer noch vom Bolsonarismus bedroht fühlt.“ [ARCARY, 25; [FLORENZ, 07.]

Diese analytische Tendenz lässt Donald Trumps Bemühungen, den Konflikt in der Ukraine zu beenden, ebenso außer Acht wie Kamala Harris‘ Versprechen, im Falle ihres Wahlsieges ihre kriegstreiberische Politik in Europa und Palästina fortzusetzen. Etwas, das bereits eine genauere Reflexion erfordert als die moralische und ideologische Kritik des Trumpismus.

Kolonisierttion der Eurábeide

Seit der dramatischen Zerstörung der UdSSR im Jahr 1991, zu der sie aktiv beitrug, beteiligt sich die Europäische Union aktiv an der Einkreisung der Russischen Föderation durch die NATO. Diese strategische Operation erlebte 2014 mit dem Staatsstreich auf dem Unabhängigkeitsplatz einen qualitativen Sprung.Maidan-Vereinigung], in der Ukraine.

Die Kontrolle des Staates und der Regierung der Ukraine durch die Vereinigten Staaten, die Europäische Union und die NATO war das Vorspiel zum bewaffneten Konflikt, der im Februar 2022 in diesem Land gegen die Russische Föderation ausbrach. Mit dem Beginn der Kämpfe glaubten der europäische Kolonialismus und Imperialismus, dass sie die Heiliger Gral Jahrhunderte lang verfolgt: die halbkoloniale Herrschaft über Eurasien. 

Wenn die NATO unter der Führung der USA der Russischen Föderation in der Ukraine allgemeine wirtschaftliche Druckmittel auferlegt, sie diplomatisch isoliert und militärisch angreift, dann wird dies mit Sicherheit zur Explosion dieser Nation von kontinentaler Dimension in mehrere fragile Länder führen. Mit der territorialen und politischen Explosion der UdSSR im Jahr 1991 wurde die unvollständige Arbeit vollendet und der Weg für eine rasche Kolonisierung und Ausbeutung der unendlichen Ressourcen der Russischen Föderation und Eurasiens durch den euroamerikanischen Imperialismus geebnet. [KARAGANOV, 2020.]

Der Zerfall der Russischen Föderation würde den Weg für Pekings Anpassung an die US-Hegemonie ebnen. durch gut oder verpackt. Und vielleicht, so träumten die Wagemutigsten, würde es mit Hilfe gewisser „farbiger Revolutionen“ zum Sturz der gegenwärtigen chinesischen Regierung und zur Abspaltung der als unterdrückt geltenden Regionen des Landes führen – Tibet, die autonome Region Xinjiang, die chinesische Mongolei usw. Man erwartete, dass mit diesen historischen Siegen über die Russische Föderation und die Volksrepublik China die Welt neu formatiert, so war es zu allen Zeiten erwartet worden, und zwar gemäß dem vom imperialistischen Block unter Führung der USA vorgeschlagenen Modell. 

Der Plan wurde mit dem Staatsstreich in Kiew in Gang gesetzt. Euromaidan, Anfang 2014, gefolgt von einer unverminderten Repression nicht nur kultureller Art gegen russischsprachige Ukrainer; durch die permanenten militärischen Angriffe auf den Donbass und die Organisation seiner militärischen Rückeroberung durch die NATO; für die Sabotage der regionalen Friedensabkommen von Minsk I und Minsk II durch die Europäische Union. Alle sahen die unvermeidliche Reaktion aus Moskau voraus, die am 24. Februar 2022 eingeleitet wurde und die es ermöglichte, Bonus, dass der euro-amerikanische imperialistische Block in den Augen der Welt die belästigt e angegriffen, der sich verteidigte, als Angreifer. 

weißólachen an der Ecke

Der imperialistische Block Europa-USA schlug vor, verkündete und glaubte, der Sieg sei in Reichweite, ja, gleich um die Ecke. Es genügte, die endlosen Sanktionen, die bereits auf der Russischen Föderation lasteten, zu verschärfen, sie wirtschaftlich und diplomatisch zu isolieren, ihre als fragil und unkoordiniert geltenden Truppen anzugreifen und das Land in eine strukturelle wirtschaftliche, soziale und politische Krise zu stürzen, die die nächste Explosion herbeiführte. 

Dazu wäre es noch nicht einmal nötig, die russischen Streitkräfte gänzlich zu besiegen.

Einige „farbige Revolutionen“ in den Republiken einer Russischen Föderation, die durch wirtschaftliche Desorganisation erschüttert ist und unter den militärischen Schlägen der NATO über die NATO-USA in den Rückzug gerät, würden, wie bereits erwähnt, den Traum des Kolonialismus und dann des europäischen Imperialismus Wirklichkeit werden lassen.

In der Vergangenheit war die Eroberung Eurasiens durch europäische Nationen im Rahmen ihrer kolonialen und imperialistischen Expansion am Widerstand der zaristischen und später sowjetischen Staatsblöcke gescheitert. Zuvor waren die europäischen Unternehmungen zur Eroberung Eurasiens gescheitert, insbesondere die französische Invasion im Jahr 1812 und die deutsche während der beiden Weltkriege. [TOYNBEE, 1955: 16 et passim].

Am 22. Juni 1941 startete die von Berlin aus kommandierte und von den faschistischen Regierungen Rumäniens, Italiens, Ungarns, der Slowakei, Kroatiens und verschiedenen europäischen faschistischen Milizen unterstützte Operation Barbarossa einen Angriff von 3,8 Millionen Soldaten gegen die UdSSR. Der Widerstand gegen die Invasion kostete über 20 Millionen Sowjetbürger den Tod und endete mit der Zerstörung des Dritten Reichs. Am 9. Mai dieses Jahres wird auf dem Roten Platz in Moskau der XNUMX. Jahrestag des sowjetischen Sieges über den Nationalsozialismus gefeiert. 

Für den Erfolg der letzten komplexen Operation des imperialistischen Blocks in der Ukraine hätte man sie nur „mit den Russen absprechen“ müssen, wie es der wunderbare Mané Garrincha in Schweden vorschlug, nachdem er die ausführlichen Anweisungen des brasilianischen Nationaltrainers gehört hatte, die Verteidigung der sowjetischen Mannschaft zu durchbrechen. Anders als bei der WM 1958 in Schweden lief für Brasilien in der Ukraine für die USA und die NATO alles schief, da die gegnerische Mannschaft stärker und ihr Trainer geschickter war. Und die Europäische Union und die NATO werden von der Russischen Föderation vernichtend geschlagen und die USA führen ihre Mannschaft buchstäblich vom Feld.

Historisches Versagenóreich

Die Russische Föderation bereitet sich insbesondere seit 2014 auf den imperialistischen Angriff vor, nachdem sie mehrfach vergeblich Verhandlungen mit dem europäisch-amerikanischen Block vorgeschlagen hatte, die ihr ein Mindestmaß an nationaler Sicherheit garantieren würden. Als die NATO und die USA die Friedensverhandlungen zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine sabotierten, um einen allgemeinen Konflikt zu entfachen, von dem sie hofften, er würde einen endgültigen Ausgang nehmen, zeigten der russische Staat, die russische Wirtschaft, die russische Gesellschaft und die russischen Streitkräfte eine einzigartige und unerwartete Widerstandskraft. [PETRONI, 2022.]

Der Rückschlag der großen ukrainischen Gegenoffensive von Juni bis Dezember 2023, die von der NATO und den USA sorgfältig organisiert und bewaffnet wurde, deutete auf einen mehr als wahrscheinlichen Sieg der Russischen Föderation hin, der in den Jahren 2024 und 2025 zunehmend Realität werden sollte. Der Rückschlag Ucraniano dokumentierte die strukturelle Fragilität des imperialistischen Blocks und hob die Rüstungsindustrie, die Waffen und die aktive Unterstützung der Militäranstrengungen durch die Bevölkerung hervor.

Mit dem Erstarken der Putin-Regierung wuchs auch die – wenn auch passive – Opposition gegen die aggressiveren europäischen Regierungen. Der populäre Widerstand in Europa wurde und wird weiterhin zum Schweigen gebracht, manipuliert, ignoriert und unterdrückt, da es ihm an einer kohärenten Richtung mangelte. Wie der jüngste Auftritt von JD Vance in München zeigte.

Die Rechnung bezahlen

Die vielleicht wichtigste Folge des militärischen Desasters der NATO und der USA in der Ukraine bestand darin, dass es zur Erosion der Wählerstimmen der Demokratischen Partei bei den US-Präsidentschaftswahlen im November 2024 beitrug, der weltpolitischen Führung des militaristischen Globalismus. Die fast unaufhaltsame militärische Niederlage in der Ukraine offenbarte die Rückzugstendenz des US-Imperialismus und das Scheitern seiner Strategie, Russland und China durch allgemeine Schikanen und in der Folge zunehmend indirekte militärische Konfrontationen zu unterwerfen. 

Der militärische Angriff auf die isolierte Russische Föderation erfolgte aufgrund der verfestigten Einschätzung amerikanischer Strategen, dass die USA einen Konflikt gegen ein Militärbündnis aus Russland und der Volksrepublik China nicht mehr gewinnen könnten. EA Colby, ein ehemaliges Mitglied des US-Verteidigungsministeriums, schlug lediglich vor: „[…] wir sind überzeugt, dass wir nicht gleichzeitig einen Krieg gegen Peking und Moskau führen, geschweige denn gewinnen können.“ [PETRONI, 2022, 7]

Die aktuelle Bilanz der Ukraine in Bezug auf russische Macht und Fragilität Western erzwang eine noch tiefgreifendere Neubewertung der amerikanischen Strategien. Eine militärische Lösung ist für die USA möglicherweise nicht mehr der Weg, der ihnen die Überwindung der starken internationalen Strömung in Richtung einer Wiederherstellung ihrer schwindenden Hegemonie ermöglichen würde. Zumindest während der aktuellen Periode.

Alles oder nichts

Das Bewusstsein um das aktuelle militärische Kräfteverhältnis hat den euro-atlantischen Block nicht davon abgehalten, weiterhin – vor allem über die Europäische Union – eine Radikalisierung der Konfrontation vorzuschlagen, die sogar an die Grenze zu einem ausgedehnten europäischen Krieg oder sogar noch Schlimmerem führen könnte. Obwohl man weiß, dass die NATO und die USA auf eine Ausweitung des Konflikts bestenfalls schlecht vorbereitet sind.

Diese analytische Inkonsequenz, die weiterhin verrückte Kriegspläne unterstützt, stammt nicht aus den Köpfen kurzsichtiger oder verantwortungsloser Politiker, insbesondere nicht aus den Köpfen der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union und der wichtigsten Kriegsnationen der Alten Welt. Diese Politiker sind lediglich gut geölte und gut bezahlte Marionetten der Interessen, die sie vertreten.

Es ist das große globalisierte westliche Kapital, insbesondere im Finanzbereich, das trotz des allgemeinen Vormarsches der Russischen Föderation und der militärischen Fragilität globalistischer Regierungen seine kriegstreiberische Politik aufrechterhält. Dies lag daran, dass ihre übergeordneten Interessen bedroht waren und eine fortschrittliche Operation, die seit dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich gewesen war, scheiterte und erst nach 1991, als die UdSSR auseinanderbrach und die Einkreisung der Russischen Föderation durch die NATO voranschritt, halbwegs erfolgreich war. [LOPES, 31.]

Diese mächtigen globalen Interessen des Westens sind durch die Niederlage in der Ukraine und den Rückzug der geplanten allgemeinen Militäroffensive ernsthaft bedroht und entscheiden sich für eine Alles-oder-Nichts-Politik. Die heftigen Schläge, die er als Bedrohung seiner Interessen empfindet, verdrängen sein Bewusstsein, dass der Vorschlag, die allgemeine Militäroffensive voranzutreiben, den Rückschlag, den die Operation in der Ukraine bedeutete, verschlimmern und zu einer noch stärkeren Stärkung Russlands und Chinas führen könnte.

cissind tief

Zwischen 2017 und 2021 zeichnete sich mit der Wahl des Republikaners Donald Trump eine tiefe Spaltung des amerikanischen Großkapitals ab, die die traditionellen Konfrontationen zwischen Republikanern und Demokraten qualitativ übertraf. Es handelte sich um eine nahezu existentielle Spaltung innerhalb des US-Kapitalismus. Der Frontalzusammenstoß war Ausdruck der enormen Krise, in die das Land gestürzt war. Ihre Ursache war größtenteils die Politik der vorangegangenen Jahrzehnte, und zwar nicht nur die der Demokraten.

Der erste Wahlsieg Donald Trumps stoppte vorübergehend den Vormarsch des militaristischen Globalismus der Demokraten, die schon bei der Vorstellung einer Thronbesteigung Hillary Clintons das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Der Trumpismus I hatte jedoch keinen Erfolg und wich von seinen Zielen ab, da es ihm noch an einem ausgereiften Projekt, einem umsetzungsfähigen Team und den Voraussetzungen für seine Verwirklichung mangelte. Donald Trump fehlte die Kraft, sich der Gründung pro-Globalismus, verwurzelt in Institutionen, dem Verwaltungsapparat und der Yankee-Gesellschaft. Vielleicht hatte er dies schon bei seiner erfolglosen Wiederwahl beabsichtigt. 

Von 2017 bis 2021 war Trump einer permanenten Belagerung durch globalistische Demokraten ausgesetzt, die über immense Ressourcen verfügten und in einen wirtschaftlichen Staatsapparat eingebettet waren, der oft offen gegen den damaligen Präsidenten eingesetzt wurde. Seine Wahlniederlage und die vierjährige demokratische Regierung unter dem senilen Joe Biden haben die Fragilität der globalen militaristischen Strategie offengelegt. Die Staatsverschuldung explodierte, die Leitzinsen stiegen, Russland profitierte militärisch von der Ukraine, die BRICS+-Staaten wuchsen und wurden stärker, China rüstete weiter auf, die globale Hegemonie des Dollars schwächte sich ab, wenn auch relativ, usw.

Die Krise der amerikanischen Hegemonie ist größtenteils auf die Metamorphosen zurückzuführen, die diese Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten im Zuge der Globalisierung durchgemacht hat und von denen sich der Trumpismus in vielen Fällen widersetzt. Das amerikanische Großkapital trieb die industrielle Verlagerung und Deindustrialisierung des Landes voran, indem es seine inneren Impulse aufgriff und radikalisierte, um seine durchschnittliche Profitrate in einem depressiven Trend zu steigern. Sie führte auf pathologische Weise zu einer Globalisierung der Produktion, die die technologische Entwicklung selbst erforderte.

Eine Welt ohne Nationenes

Durch die wirtschaftliche und gesellschaftliche Globalisierung des Großkapitals, vor allem des Finanzkapitals, haben sich die Märkte erweitert, Gesellschaften verändert, Scharen von Arbeitern wurden in Formen der Lohnsklaverei gezwungen, Rohstoffregionen wurden kolonisiert usw. Zu seinen Gunsten hat die kapitalistische Globalisierung zur Schaffung eines einheitlichen Weltmarkts mit freiem Verkehr von Kapital, Waren, Arbeitskräften usw. geführt. Eine Bewegung, die die Entwicklung des kapitalistischen Chinas zu einer Industrie- und später imperialistischen Macht vorantrieb, die unweigerlich in einen Konflikt mit dem US-Block geriet. [MAESTRI, 16.02.2025; 26.12.2024.]

Das große imperialistische Kapital tendierte dazu, einen globalen Markt voranzutreiben, der kulturelle Besonderheiten aufzulösen suchte und durch tendenziell einheitliche Geschmäcker, Praktiken, Verhaltensweisen und Weltanschauungen überwunden werden sollte. Eine Globalisierung, die die Überreste einer national geprägten Produktionsvergangenheit verwässern würde, indem sie eine internationale Arbeitsteilung aufzwingt, die auf relativen Vorteilen beruht, und dabei weniger profitable Produktionsstrukturen und -zentren zerstört. Durch die Zerstörung der Industrie der Deutschen Demokratischen Republik wurden deren Gebiete und Bevölkerungen zu bloßen Konsum- und Arbeitsmärkten.

Für das globalisierte Großkapital gibt es keinen Grund, Milch, Fleisch, Getreide usw. in der Alten Welt zu produzieren, geschützt durch Zollschranken und staatlich subventioniert, wenn diese Produkte aus anderen Regionen der Welt zu niedrigeren Preisen, bei höherer Produktivität und niedrigeren Preisen importiert werden können. Für ihn und seine Manager sind die Zerstörung historischer Landschaften, die Beeinträchtigung der Produktqualität und der Absturz von Millionen Europäern in die relative und absolute Arbeitslosigkeit vernachlässigbar.

Um aus großen Mengen ungenutzten Kapitals Gewinne zu machen, sind obligatorische und halbobligatorische Investitionen zu Lasten der Verbraucher erforderlich. Die Klimakrise diente dazu, im Handumdrehen erzwungene und kontrollierte Programme zur Umstellung auf sogenannte saubere Energiequellen – Sonne, Wind, Geothermie usw. – auf den Markt zu bringen, und zwar auf Kosten der Bevölkerung, die nie konsultiert wurde und deren lebenswichtige Interessen oft verletzt wurden. Während fabelhafte Finanzmittel nach allen Seiten verteilt wurden, gingen die wesentlichen sozialen Ausgaben für Bildung, Gesundheit, Sicherheit, Wohnen usw. zurück.

Die Bürokraten der Europäischen Union haben das Ende der Produktion von Autos mit Verbrennungsmotor bis 2035 verfügt, während sich das Großindustrie- und Finanzkapital die Hände reibt, weil Hunderte Millionen Fahrzeuge nun halb erzwungen oder sogar erzwungen ersetzt werden müssen. Bei der vollständigen Umsetzung der obligatorischen Bestimmungen wurde klar, dass für ein derart ehrgeiziges und kostenintensives Projekt noch keine wirkliche technologische Reife erreicht worden war. Vor allem der Vorschlag einer generellen und qualitativen Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs wurde nie thematisiert.

Eine flache Welt

Das globalistische Projekt des Großkapitals drängt auf eine globale Deregulierung und Privatisierung der wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen. zwingt verschiedene Formen prekärer Arbeit auf; senkt die Löhne, oft durch wilde Einwanderung; privatisiert öffentliche Dienste und soziale Leistungen – Gesundheit, Bildung, Energie, Sicherheit, Rente usw. Es nutzt das Bankwesen der globalen Gesellschaft und endlose Investitionen in den militärisch-industriellen Komplex.

Die Globalisierung und Deindustrialisierung der Vereinigten Staaten hat zu einer Verschlechterung des Lebensstandards der Arbeiterklasse geführt. Seit den 1930er Jahren bilden weiße Arbeiter und seit Mitte der 1960er Jahre schwarze Arbeiter die traditionelle Basis der demokratischen Wählerschaft. Indem sie sich der Globalisierung und der Verlagerung industrieller Produktion verschrieben haben, haben die Demokraten der Belegschaft im verarbeitenden Gewerbe und der traditionellen Mittelschicht den Rücken gekehrt. Darüber hinaus ließen sie die für den heimischen Markt produzierenden Kapitalfraktionen im Stich.

Im neuen Kontext versuchte die Demokratische Partei, ihre Wählerstimmen von der modernen städtischen Mittelschicht zu übertragen, wobei der Schwerpunkt auf Gemeinden lag, die in den Sektoren aktiv sind High-Tech-, IT, Finanzen, Werbung, Mode usw. Er verließ den stolzen „Steel Belt“ im Nordosten der USA, der zum „Rust Belt“ geworden war, und war Fisch an der Küste Kaliforniens, in New York, in Austin, in Seattle.

Seinem Schicksal überlassen

In den USA definierte die Demokratische Partei die Sektoren ego-individualistischer Weltanschauungen als vorrangige Stützpunkte sozialer, elektoraler und ideologischer Unterstützung, ohne drängende wirtschaftliche Sorgen. Gemeinschaften, die mit der globalisierten Welt verbunden und von ihr abhängig sind, deren nationale und regionale Wurzeln flüchtig sind, leben oft über Telematik-Mittel in einer Stadt und arbeiten in einem anderen Land.

Im Kontext der Globalisierung und des grassierenden Neoliberalismus neu Die Demokratische Partei und ähnliche Organisationen auf der ganzen Welt bauen auf der Unterstützung sozialer Sektoren auf, die in entwickelten kapitalistischen Ländern – den Vereinigten Staaten, England, Kanada, der Europäischen Union, Israel, China, Taiwan usw. – und aufstrebenden urbanen Zentren – Dubai, São Paulo, Buenos Aires, Neu-Delhi, Mexiko-Stadt – florieren. 

Eine Hegemonie, die auf neuen produktiven Realitäten beruht, erfordert und erzeugt neue ideologische Phantasmagorien. In den USA hat die Demokratische Partei mit ihrer Hinwendung zur Globalisierung und Deindustrialisierung das „Made in America“ ad acta gelegt und sich vom „Star-Spangled Banner“ verabschiedet, das an der Tür der Villa mit kleinem Vorgarten, Swimmingpool im Hinterhof und zwei Autos in der großen Garage gehisst wurde. Der Traum vom Konsum war seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr jedem engagierten amerikanischen Arbeiter versprochen.

Der Industriearbeiter, vor allem der weiße, ist nicht an Arbeitslosigkeit und Hilfsarbeiten gewöhnt und wird seinem Schicksal überlassen. So ist ein neuer Typ von Süchtigen entstanden, der sich seinen Schuss nicht in der Seitengasse sucht. Er beschaffte es sich, zumindest anfangs, über Ärzte, Apotheken und Krankenhäuser, die im Megageschäft mit schmerzstillenden Opioiden surften. Ein Massenphänomen, das eine regelrechte Gesundheitsepidemie auslöste, für die Donald Trump nun Mexiko und China verantwortlich macht.

Schreckliche neue Welt

Die neuen postmodernen und postindustriellen ideologisch-kulturellen Konstruktionen haben sich über die sozialen Kämpfe und Forderungen hinaus entwickelt und schüren die individualistischen, subjektivistischen, sensualistischen und hedonistischen Ansprüche der neuen globalisierten Mittelklasse, die willkürlich vorschlägt, für alle zu sprechen, indem sie sich auf ihren eigenen Nabel beruft. Programme, die aus singulären Stimmungen geboren werden und die, um verwirklicht zu werden, die Materialität von Objekten, Wesen und sozialen Praktiken ablehnen und ausrufen: „Ich bin meine Welt, ich bin die Welt.“

In einem radikalen Idealismus und Solipsismus wird buchstäblich die Verwirklichung des Traums einer Autonomie der Subjektivität ohne Grenzen vorgeschlagen – „Ich bin nicht, was ich bin, ich bin, was ich will“. Das Reale verwandelt sich so in eine Phantasmagorie und die willkürlichen Chimären, die es ersetzen, werden zu einem gesellschaftlichen Herrscher. Eine schreckliche neue Welt, in der die Ideologie wachte auf Sie wird als „Fiat lux“ der Kulturrevolution des globalisierten Kapitalismus dargestellt, angenommen, bekannt gemacht und, wenn möglich, in Gesetze umgesetzt.

Theologie wachte auf Sein wichtigstes Angriffsziel war die Leugnung der Materialität des binären Charakters der menschlichen Spezies, die in männliche und weibliche Wesen unterteilt ist, durch die „Gender-Ideologie“. Das Geschlecht wäre im Gegenteil frei wählbar, basierend auf der willkürlichen, vom Gesetz vorgeschriebenen individuellen Entscheidung der mehr als sechzig gêNero vorgeschlagen, alle aufgefordert, lautstark ihre Forderungen vorzubringen, als gesellschaftliche Krönung der Individualitäten.

Geleitet von Großinteressen aus der Pharma-, Ambulanz-, Krankenhausbranche etc. Es wurde die Möglichkeit und das oft gesetzlich unterstützte Recht von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen vorangetrieben, sich – im Allgemeinen ohne Bewusstsein ihrer Handlungen – einer chimärenartigen Metamorphose des Geschlechts durch Selbstdefinition zu unterziehen, bevor oder nachdem sie sich mit Hormonen vollpumpen oder vollpumpen, um sie lebenslang zu konsumieren, und eventuelle verstümmelnde Operationen mit irreversibler plastischer Zielsetzung durchzuführen. Heutzutage muss alles aus öffentlichen Mitteln finanziert werden.

Trumpismus – was er sagt, was er will, was é

Der Trumpismus ist in die Bresche gesprungen, nachdem die Demokratische Regierung ihre gescheiterte globalisierte Wirtschafts- und Militäroffensive beendet hatte und formal von einem intellektuell degenerierten Präsidenten angeführt wurde. Ihr Schlachtruf „Make America Great Again“ schlägt auf wirtschaftlicher und ideologischer Ebene die Reindustrialisierung der Vereinigten Staaten, den Kampf gegen die monströse Staatsverschuldung, die Wiederherstellung der Kaufkraft der Bevölkerung, ein Ende der wilden Einwanderung und eine ideologische, soziale und wirtschaftliche Ablehnung des Globalismus vor.

Donald Trump hat ein Ende militaristischer Initiativen und von Energie-, Umwelt- und anderen Programmen versprochen, die bei Teilen der Bevölkerung und bei den Ölkonzernen verhasst sind. All dies kann durch eine Reindustrialisierung, den Abbau eines enormen Handelsdefizits und eine massive Kürzung der Ausgaben für die Zivilverwaltung und die Streitkräfte erreicht werden.

Ein Programm, dessen Ergebnis - so das Versprechen des Trumpismus - eine Kontrolle der enormen Staatsverschuldung und eine Rückkehr zu einer als großartig dargestellten nationalen Vergangenheit wäre. Er verpflichtete sich auch zur Beendigung der Wokismus, der Identitätspolitik und der Betonung traditioneller und konservativer Familienwerte. Generell steht die Agenda Trumps im direkten Widerspruch zum Globalismus, den die Demokratische Partei vertritt und der ebenfalls den militärisch-industriellen Sektor verteidigt, der eng mit dem Finanz- und internationalen Kapital verflochten ist. Beide sind jedoch Geschöpfe der kapitalistischen und imperialistischen Ordnung.

Großes globalisiertes Kapital

Teile des globalisierten Kapitals sind klar dagegen, den Konflikt in der Ukraine zu beenden, ohne die Russische Föderation zu besiegen. Und sie lehnen auch Trumps Vorschlag ab, keine Kriege zu beginnen und die öffentlichen Ausgaben zu kontrollieren. Sie folgen dem Programm der Demokraten, die US-Hegemonie durch eine regionale militärische Konfrontation mit Russland und China indirekt und, falls erforderlich, auch direkt wiederherzustellen.

Dank seines nationalistischen, protektionistischen und entwicklungsorientierten Programms konnte Donald Trump die Wahlen mit der Unterstützung der Beschäftigten und Arbeitslosen gewinnen. Unter ihnen befanden sich vor allem Weiße, aber auch viele Schwarze und sogar Lateinamerikaner, die sich in der gleichen Lage befanden. Volksklassen ohne eine glaubwürdige linke Führung, die das Programm der Arbeitswelt vertritt.  

Die enorme Rustikalität von Donald Trump ist kein Scherz, auch wenn sie seinen Wahl- und sogar diplomatischen Zwecken dienen könnte, wie aus einem Gespräch mit Wolodymyr Selenskyj am 28. Februar hervorgeht. Sie hat den Frauen, insbesondere den schwarzen Frauen, das Wahlrecht genommen. Der Antiintellektualismus und die Unhöflichkeit des jetzigen Präsidenten haben ihm die Unterstützung der Gemeinden im ländlichen und traditionellen Amerika eingebracht. Sein Pazifismus hat ihm nicht die Stimmen der Linken eingebracht, die sich aufgrund von Joe Bidens militaristischer Voreingenommenheit in der Ukraine und in Palästina in großer Zahl enthalten hätten. 

Im Wahlkampf versuchte der Trumpismus, Stimmen von Teilen der amerikanischen Gesellschaft zu gewinnen, nicht nur von konservativen, die in direktem Widerspruch zu den Wokismus, mit Identitarismus, mit „Gender-Ideologie“, mit einer fast terroristischen und opportunistischen Manipulation der ökologischen, klimatischen, feministischen Themen usw. Dies ermöglichte dem Trumpismus eine stark konservative Agitation gegen die Errungenschaften und eine konsequente Verteidigung der sexuellen Freiheit, des Feminismus, des Umweltschutzes usw.

Raizes econôGlimmer

Die Wurzeln des Trumpismus liegen in den Überresten des einst mächtigen US-Produktionskomplexes, der für den heimischen Markt produzierte und heute hauptsächlich mit chinesischen Produkten beliefert wird. im Immobilienbau- und Infrastrukturgeschäft, zu dem Donald Trump gehört; in Teilen der traditionellen Automobilindustrie, die durch die internationale Konkurrenz an den Rand gedrängt werden und einen erzwungenen Abschied vom Verbrennungsmotor fürchten. 

Wesentliche Unterstützung für den Trumpismus kam aus der Ölbranche, die durch allerlei Umweltschutzauflagen eingeschränkt ist und zudem durch die Energiewende drangsaliert wird. Die Versprechen von Steuersenkungen, allgemeiner Deregulierung und der Verkleinerung des Staatsapparats zogen Teile des Großkapitals an, die sich gleichermaßen von Elon Musks Aktivismus gegen Arbeitsgesetze und Arbeitnehmer verführen ließen.

Der Trumpismus hat hinter seinem „Soundwagen“ nicht die hochmodernen amerikanischen Wirtschaftskomplexe mitgeschleppt, die fest mit der Globalisierung verknüpft sind. Dazu gehören die Technologiesegmente des kalifornischen Silicon Valley und der internationalisierte Banken-, Finanz- und Einkaufssektor, der rund 8 Prozent der Arbeitnehmer beschäftigt und für fast 20 Prozent des BIP des Landes verantwortlich ist. 

Joe Biden und die Demokraten setzen auf eine Postmoderne und einen globalisierten Postindustrialismus, die durch die – wenn nötig militärische – Unterwerfung vor allem der Russischen Föderation und des chinesischen Imperialismus aufgebaut und gefestigt werden sollen, der wie ein verrückter Drache auf die bisherige amerikanische Hegemonie losgeht. [MAESTRI, 2021; PROBSTING, 2014.] Donald Trump scheint in die Vergangenheit zurückkehren zu wollen, in die Fertigungsmoderne, als die Vereinigten Staaten noch die Fabrik der Welt waren. 

Zurück in die Vergangenheit

Donald Trump kämpft für eine Rückkehr in eine historische Periode, die durch die Internationalisierung der kapitalistischen Produktion und des Industrie- und Finanzkapitals überwunden war und zu einem aggressiven Globalismus geführt hatte. In gewisser Weise zielt es darauf ab, die Geschichte anzuhalten und zu einer idealisierten Vergangenheit zurückzukehren. Im Gegensatz zum Globalismus zielt er auf eine Reindustrialisierung des Landes ab, und zwar durch harte Handelsstreitigkeiten, nicht durch bewaffnete Konflikte.      

Der Trumpismus ist eine antiglobalistische Bewegung konservativer Natur, die sich vielen als revolutionär präsentiert. Sie zieht die Arbeiter und wichtige Volksklassen mit sich, weil die Vorschläge der Arbeitswelt zur Überwindung der kapitalistischen Ordnung radikal geschwächt wurden. Diese Arbeitswelt wurde seit 1991 mit dem Zerfall der UdSSR und dem weltweiten Sieg der neoliberalen Konterrevolution radikal geschwächt.

Donald Trump sah sich nach dem militärischen Scheitern der NATO und der USA in der Ukraine gestärkt, da in Teilen der herrschenden Klassen Amerikas zunehmend die Erkenntnis wuchs, dass die Konfrontation mit der Russischen Föderation und der Volksrepublik China zumindest im Moment nicht zu gewinnen sei. Eine Fortsetzung der Politik der Demokraten würde eine Fortsetzung der endlosen Staatsverschuldung erfordern, die bereits jetzt den Dollar schwächt, den letzten großen internationalen Graben des US-Imperialismus. [KISHORE, 2021.]

Die Heftigkeit des Konflikts zwischen Trumpismus und Globalismus unter der Führung der Demokraten innerhalb und außerhalb der USA ist auf die großen Gewinne zurückzuführen, die die siegreichen Fraktionen erzielen werden, während die unterlegenen Fraktionen enorme Verluste erleiden werden. Donald Trump verspricht, die US-Militärausgaben jährlich um bis zu 8 Prozent zu kürzen. Für den militärisch-industriellen Komplex und das Finanzkapital, die von den US-Regierungen – Republikanern wie Demokraten – jahrzehntelang bevorzugt wurden, ist dies ein enormer und inakzeptabler Verlust. Es handelt sich um eine andauernde Konfrontation, bei der es derzeit keinen klaren Sieger gibt.

Auf Messers Schneide

Es ist, als hätte der inthronisierte Trumpismus Messer und Käse in der Hand. Er errang einen unbestreitbaren Wahlsieg. Sie verfügt über die Mehrheit in der Kammer, im Senat, im Obersten Gerichtshof und bei den Gouverneuren der Bundesstaaten. Allerdings ist es eine Gratwanderung. Diese Fraktion des nationalen und globalen Kapitals, die bei den letzten Präsidentschaftswahlen unterlag, kontrolliert enorme Ressourcen in den Vereinigten Staaten und im Ausland, allen voran die Führung der Europäischen Union, die alles tut, um das Programm Trumps zu Fall zu bringen. Deshalb sucht Donald Trump Verbündete in den Reihen der Feinde seiner Feinde.

Der Trumpismus muss das Rennen der institutionellen Sprünge gewinnen, ohne über irgendwelche Barrieren zu stolpern. Im Jahr 2026 finden Halbzeitwahlen für alle Kongressabgeordneten, einige Senatoren und viele Gouverneure statt. Sie können den Trumpismus stärken, schwächen oder liquidieren. Und zwei Jahre später, im Jahr 2028, finden Präsidentschaftswahlen statt, vermutlich ohne die Kandidatur von Donald Trump, aus verfassungsrechtlichen Gründen und aufgrund seines dann hohen Alters von 82 Jahren. JD Vance wird zu diesem Zeitpunkt 44 Jahre alt sein, Marco Antonio Rubio zehn Jahre älter.

Wenn der demokratische Globalismus im Jahr 2028 gewinnt, wird der Trumpismus völlig zurücksetzen, eine Möglichkeit, die, wie wir sehen werden, dazu beigetragen hat, die Russische Föderation in den laufenden Verhandlungen in der Defensive zu halten. Was heute versprochen wird, kann morgen von einer anderen US-Regierung nicht eingehalten werden. Und genau das tut Donald Trump derzeit im Vergleich zur vorherigen Regierung. Die Stärke globalistischer Interessen in den Vereinigten Staaten, Europa und der Welt ist enorm. 

Dem Trumpismus steht ein kurzes Zeitfenster zur Verfügung, um Stärke zu sammeln, die Opposition zu bezwingen und die Hindernisse zu überwinden, die seine erste Regierung in den Jahren 2017 bis 2021 lahmlegten. Ihr Ziel sind strukturelle Veränderungen im Staatsapparat und in den Beziehungen der USA zur Welt. Aus diesem Grund greifen Donald Trump und seine Truppen wie leichte Kavallerie unter schwerem Maschinengewehrfeuer die Bunker an, die seine Gegner in US-Institutionen und im Ausland kontrollieren. Notgedrungen greifen sie sowohl innere als auch äußere Feinde gleichzeitig an. 

Zerstöre den Deep State

Donald Trump ernannte einen Loyalisten, Pete Brian Hegseth, zum Verteidigungsminister und entließ am 21. Februar in einem ungewöhnlichen Schritt den von Joe Biden ernannten Afroamerikaner General Charles Q. Brown Jr., den Stabschef der US-Streitkräfte. Das gleiche Schicksal erlitt Admiral Linda Fagan, die Chefin der US-Küstenwache und ebenfalls eine Demokratin. Ihr wurde vorgeworfen, sie würde sich um die Förderung von Initiativen für „Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion“ sorgen und die ihr unterstellten Truppen schlecht führen.

FBI-Direktor Christopher A. Wray trat vor seiner Enthauptung zurück und wurde durch Kash Patel ersetzt, einen Trump-Loyalisten indischer Abstammung, der der Organisation, die er jetzt leitet, vorwarf, Teil von Deep State. A. Wray und seine Männer förderten manipulierte Ermittlungen gegen den damaligen republikanischen Kandidaten. Der Trumpismus schlägt eine umfassende Reorganisation des FBI vor und drängt demokratisch gesinnte Beamte dazu, von sich aus zurückzutreten.

In einem zweiten Schritt nominierte Trump Pam Bondi für die Leitung des Justizministeriums, eine loyale Gefolgsfrau, die bereits vom Senat bestätigt wurde. Sie wird mit der Säuberung dieses Staatsorgans beginnen, das auch die erste Regierung massiv sabotiert hat und nun die Wiederwahl des aktuellen Präsidenten erschwert. Donald Trump hat Robert F. Kennedy, der den Pharma-Großkonzernen nicht gerade freundlich gesinnt ist, zum Minister für Gesundheit und Soziale Dienste nominiert.

Elon Musk, Leiter des „Department of Government Efficiency“, forderte die öffentlichen Angestellten unter Androhung einer Entlassung dazu auf, einen Bericht über die geleistete Arbeit vorzulegen. Er ging davon aus, dass die bezahlten Mitarbeiter möglicherweise nicht arbeiten würden. Einige Regierungsbehörden, darunter das FBI und das Pentagon, haben ihren Mitarbeitern geraten, der einstweiligen Verfügung nicht Folge zu leisten. 

Schwere Bürokratie

Der Bundesbeamtendienst und die US-Streitkräfte zählen insgesamt mehr als fünf Millionen fünfhunderttausend Angehörige. Die Regierung von Donald Trump beabsichtigt in der Manier guter Liberaler, diese Zahl drastisch zu reduzieren. Ihr Ziel ist es, die öffentlichen Ausgaben und die Größe des Staates zu verringern und sich durch Taten oder Untätigkeit gegen bereits aufkeimende interne Opposition zu wappnen. 

Für ein alles andere als großzügiges Angebot zur freiwilligen Abfindung für Bundesangestellte gingen 75 Anträge ein. Am 11. Februar Tupetudo ein Dekret unterzeichnet, in dem die Bundesministerien aufgefordert werden, sich auf ehrgeizige Kürzungen vorzubereiten. Der Terror ist gegenwärtig in den amerikanischen Staatsbediensteten allgegenwärtig, insbesondere in denen, die den Demokraten angehören. Mit Rechtsmitteln vor Gericht wird versucht, die Entscheidungen der neuen Regierung auszusetzen.

Die Trump-Regierung hat eine 90-tägige Aussetzung der Auszahlung milliardenschwerer Entwicklungshilfe angeordnet, um diese zu überprüfen. Das Ziel besteht darin, die versprochenen Einsparungen umzusetzen und die Finanzierung sicherzustellen, für die sich die globalisierungsfreundlichen Demokraten ausgesprochen haben. 

Der Trumpismus hat die mächtige US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) einen schweren Schlag getroffen. Nahezu das gesamte Vertragspersonal wurde beurlaubt und es wird erwartet, dass 1.600 Festangestellte entlassen werden. Das Ziel besteht darin, die Milliardenmittel der USAID auszulöschen, auch wenn das Akronym erhalten bleibt.

Elon Musk organisierte die selektive Weitergabe von USAID-E-Mails im Zusammenhang mit zahllosen Wahlkampffinanzierungen gegen Regierungen und Länder, die dem Imperialismus missfallen – die Finanzierung von Tausenden von Zeitungen, Radiosendern, NGOs, die Ausbildung von Söldnern und so weiter. Es ist erwiesen, dass USAID bei seinen Aktionen immer eng mit der CIA verbunden war, wie die der Verschwörungstheorien bezichtigte antiimperialistische Linke es seit Jahrzehnten behauptet.

Ideologischer Kampfólogisch und kulturell

Im Mittelpunkt steht das Wirtschaftsprogramm des Trumpismus, das eine Reduzierung der Schulden durch drastische Kürzungen der Verwaltungs- und Militärausgaben vorsieht. das US-Handelsdefizit umzukehren, wenn auch nur schleppend, so wie dies im Verhältnis zu Mexiko und Kanada bereits geschieht. Zu diesem Zweck wird vor allem die Erhebung von Einfuhrzöllen eingesetzt. Dies wird zu einem Anstieg der Inflation in den USA führen und damit eine ernste Gefahr für die Unterstützung der Regierung Donald Trumps darstellen, die umgehend substanzielle Wahlsiege fordert. 

Der Trumpismus schlägt in diesem Prozess vor, amerikanische Forderungen mit harter Hand auf den Tisch zu hauen, wie es bereits in Panama geschehen ist und man hofft, dass dies auch im Fall Grönland und Kanada der Fall sein wird. Im gleichen Sinne wird eine buchstäbliche Plünderung der Ukraine angestrebt, indem man die von der Regierung Joe Biden angebotene Militärhilfe fordert. Im Allgemeinen finanzierte es den Kauf überteuerter Waffen amerikanischer Produktion durch die Ukraine. 

Für den Trumpismus ist es dringend erforderlich, die Reindustrialisierung des Landes in Angriff zu nehmen und die Einwanderungsströme zu domestizieren. Dies würde tendenziell zu einer Erhöhung der Arbeiterlöhne führen, die durch die Radikalisierung der Prekarität und die Uberisierung der Arbeitsbeziehungen drastisch gesenkt würden. Um Trumps Weg zu folgen, ist vor allem eine Beendigung des Ukraine-Konflikts und eine Annäherung an die Russische Föderation unabdingbar, die eine gewisse Distanzierung von der Volksrepublik China mit sich bringen würde. Eine spätere Befriedung der Beziehungen mit Peking ist nicht ausgeschlossen, ohne den erbitterten Handelsstreit aufzugeben. 

Um die monströsen öffentlichen Ausgaben der USA zu reduzieren, ist es unabdingbar, die Ressourcenverschwendung zugunsten des Krieges in der Ukraine zu stoppen und den Militärhaushalt des Landes für den Atlantikraum wie versprochen gnadenlos zu kürzen. Dies erfordert eine Abkehr von der traditionellen imperialistischen US-Politik der globalen Polizeiarbeit, für die 700 Militärstützpunkte im Ausland unterhalten werden. Und vor allem eine – wenn auch nur relative – Befriedung der Beziehungen der USA zur Russischen Föderation und zu China. Es ist unmöglich, weiterhin militärisch mit der Russischen Föderation zu kämpfen und China mit dem Tod zu drohen, während man gleichzeitig den Rest der Welt kommerziell angreift, insbesondere mögliche und notwendige Verbündete für die Entwicklung von Kriegsprojekten. Entweder man trinkt die Milch oder sie wird zu Butter.

Universalsoldat

Eine Politik der Kürzung des US-Militärhaushalts zwingt die USA dazu, die Unterstützung der NATO auf die europäischen Nationen zu übertragen, wie Trump es fordert. Denn die Vereinigten Staaten sind für nicht weniger als 40 Prozent des Haushalts des Nordatlantikvertrags verantwortlich. Donald Trump hat vorgeschlagen, die Militärbudgets der Vereinigten Staaten, der Russischen Föderation und der Volksrepublik China um 50 Prozent zu kürzen. 

Berichten zufolge stimmte Putin dem Vorschlag zur Kürzung der Militärbudgets zu, während Xi Jinping anderer Meinung war, da China versucht, die militärische Überlegenheit der USA zunichte zu machen. Dies ließe sich allerdings durch eine entsprechend geringere Kürzung des hohen chinesischen Militärbudgets überwinden. Ausschlaggebend ist in diesem Fall die Absicht und nicht der Wert der unterbreiteten Vorschläge.

Eine Befriedung der Beziehungen zur Russischen Föderation und sogar zur Volksrepublik China würde eine Dreiteilung der internationalen Hegemonie ermöglichen, unter Ausschluss von Europa, Indien, der Türkei und anderen Schwellenländern. Eine Realität, die die Zukunft von Brics+ bestimmen würde. Dies ist nicht einfach zu erreichen, hat aber strukturelle und historische Konsequenzen, wenn es gelingt.

UkraineNia muss gewinnen

Die Europäische Union und die NATO, Verteidiger des von der im November 2024 besiegten Demokratischen Partei propagierten Euro-Atlantizismus, schüren weiterhin den Krieg in der Ukraine und tun alles, um Donald Trumps Friedensbemühungen zu sabotieren oder ihn, soweit möglich, in eine militaristische Politik zu ziehen. Der harte Kern des europäischen Imperialismus, England und Frankreich, versucht nun, Donald Trump zu zwingen, Zehntausende seiner Soldaten in der Ukraine zu lagern, wie Gewaltdie Friedensstifter, wenn ein Waffenstillstand geschlossen wird. Alle stehen unter dem militärischen Schutz der Yankees.

Dies ist die Seele des Friedensprojekts, das jetzt, ganz spontan, vorgeschlagen wird, nachdem im Oval Office die Teller zerbrochen sind und Trumps Anweisung an die USA, ihre militärischen Anstrengungen gegen die Russische Föderation einzustellen, begonnen hat. Dennoch handelt es sich um einen Friedensplan, der eine Fortsetzung der Kampfhandlungen garantiert, denn die Russische Föderation hat klar gemacht, dass sie diesen vergifteten Vorschlag nicht akzeptieren wird, selbst wenn die Kuh hustet. Dies würde es dem Westen ermöglichen, durch Provokationen einen Konflikt neu zu entfachen, in den NATO-Streitkräfte und die Vereinigten Staaten direkt verwickelt wären.

Die Erfüllung dieser Forderung würde bedeuten, dass das anglo-französische Kriegsprogramm, das auf dem Schlachtfeld scheiterte und einen Truppeneinmarsch in die Ukraine vorsieht, am Verhandlungstisch erfolgreich wäre. Die Europäische Union verhängt weiterhin Sanktionen gegen die Russische Föderation und rüstet Kiew auf, das bislang auch die während der Regierung Joe Bidens genehmigten Waffen erhalten hat. Eine Realität, die die Russische Föderation hinsichtlich materieller und personeller Ressourcen schwer belastet.

Moskau hat seine volle Offenheit für Friedensverhandlungen und eine Vielzahl anderer von Donald Trump vorgeschlagener Themen im Zusammenhang mit den bilateralen und globalen Beziehungen gezeigt. Gehen Sie jedoch mit Vorsicht vor. Beim zweiten Treffen zwischen den USA und der Russischen Föderation in der US-Botschaft im türkischen Istanbul wurden die Gespräche über die Wiederherstellung der diplomatischen Strukturen beider Länder fortgesetzt, die von der Regierung Joe Biden zerstört wurden. 

Precaution und áWeihwasser schadet niemandemém

Um in den Gesprächen voranzukommen, wird Moskau möglicherweise eine allmähliche Aufhebung einiger der die Russische Föderation betreffenden Sanktionen fordern. Eine vollständige Wiederherstellung diplomatischer Beziehungen, die Aufhebung einiger Sanktionen, Fortschritte bei Abrüstungsabkommen und andere Maßnahmen würden für Moskau handfeste Erfolge bedeuten, selbst wenn sich die optimistischsten Prognosen – nämlich eine breite bilaterale Diskussion und Beratung über die internationale Lage – nicht bewahrheiten sollten.

Wie wir uns erinnern, endete die Annäherung zwischen Washington und Moskau während der ersten Amtszeit Donald Trumps infolge der Verhängung von Sanktionen gegen die Russische Föderation ohne Kontinuität. Alle zwischen den beiden Ländern getroffenen Vereinbarungen können im Falle einer Wahlniederlage des Trumpismus, wie vorgeschlagen, rückgängig gemacht werden. Deshalb ziehen es die Russische Föderation und die Volksrepublik China vor, vor der Welt wie jetzt ihre Gelübde ewiger Liebe und – logischerweise – der gegenseitigen Verteidigung, falls erforderlich, zu erneuern. Eine derartige Verpflichtung wurde zwischen Moskau und Peking allerdings nie unterzeichnet, zumindest nicht explizit.

Das Ende der Offensive in der Ukraine und der Sieg Moskaus würden die Erwartungen einer Expansion des europäischen Imperialismus nach Eurasien begraben. Dies würde den latenten Kriegszustand mit der Russischen Föderation beenden und das in der Europäischen Union laufende Projekt einer Wiederbelebung des europäischen Großkapitals durch die Investition enormer nationaler und gemeinschaftlicher Kapitalien in den militärisch-industriellen Komplex auf Kosten der europäischen Bevölkerung behindern.

Der englische Premierminister Keir Starmer hat gerade eine Steigerung des BIP des Landes auf 2,5 Prozent bis 2027 angekündigt, wobei am Ende seiner Amtszeit ein Wachstum von bis zu drei Prozent erwartet wird. Und das alles, schreit er, um England und Europa vor dem russischen Bären zu schützen. Gleichzeitig wurden in diesem Winter Tausende von älteren Menschen zum Tod durch die Kälte verurteilt, indem den verarmten Teilen des Landes die Subventionen für Heizkosten gestrichen wurden. Man spricht von siebzehntausend Toten. Der Labour-Politiker erlebte kurz nach seiner Wahl einen rapiden Ansehensverlust bei der englischen Bevölkerung, die ihm wenig bedeutet.

* Mario Maestri ist Historiker. Autor, unter anderem von Söhne Hams, Söhne des Hundes. Der versklavte Arbeiter in der brasilianischen Geschichtsschreibung (FCM-Herausgeber).

Referenzen

ARCARY, Valerio. Ist Donald Trump ein Protofaschist? Online verlassen, 25, siehe hier (Zugriff am 02.03.2025)

FLORENZ, Rafaela. Kritik der neoliberalen Repräsentation: Der Fall Kamala Harris, Esquerda On-Line, 22. siehe hier (Zugriff am 02.03.2025)

KARAGANOV, Sergej. Wenn wir verlieren, wird Russland spaccarsi sein. LIMES. Italienischer Journalist für Geopolitica. Rom, nein. 4, mag. 2020.

KISHORE, Mahbubani. China hat gewonnen? die chinesische Herausforderung für die amerikanische Vormachtstellung. Übersetzung: Bruno Casotti. Rio de Janeiro, Intrínseca, 2021, 368 Seiten.

KARL, Gerhard. Der lange Marsch der NATO nach Osten. Die Erde ist rund. 31. siehe hier (Zugriff am 02.03.2025)

MEISTER, Mario. JD Vance in München. Die Erde ist rund, 22.02.2025; Ein Comuna Magazin, 20.02.2025. siehe hier; und hier (Zugriff am 02.03.2025)

MEISTER, Mario. China ist, ja, kapitalistisch und mehr als imperialistisch. Gegenmacht, 16.02.2025. https://contrapoder.net/colunas/a-china-e-sim-capitalista-e-imperialista/; Die Kommune, 26.12.2024. siehe hier (Zugriff am 02.03.2025)

MAESTRI, Mario. Das Erwachen des Drachen: Geburt und Konsolidierung des chinesischen Imperialismus. (1949-2021). Der US-China-Konflikt in der Welt und in Brasilien. Porto Alegre: FCM Editora, 2021. 142 S. siehe hier (Zugriff am 02.03.2025)

PETRONI, Federico. „Wir verwandeln die Ukraine in Putins Afghanistan.“ Gespräch mit A. Wess Mitchell, Staatssekretär für europäische und eurasische Angelegenheiten (2017–2019). Limes. Italienisches Journal für Geopolitik. 2/2022. Rom: Pontoweb, 2022. S. 63–70.

PETRONI, Federico. „China zuerst, in Asien l'America rischia di perdire“. Gespräch mit Elbridge A. Colby, Direktor der Marathon-Initiative und stellvertretender Assistent des Sekretariats der Difesa degli Stati Uniti.Limes, Italienische Regierung in der Geopolitik. Turin. Nr. 7, 2022. siehe hier (Zugriff am 02.03.2025)

PROBSTING, Michel. Aufstieg Chinas zur imperialistischen Macht. Neue Politik, Bd. XV. Nr. 1, Gesamtausgabe 57, 2014, siehe hier (Zugriff am 02.03.2025)

TOYNBEE, Arnold. J. Die Welt und der Westen. São Paulo: CEN, 1955.

Die Erde ist rund Es gibt Danke an unsere Leser und Unterstützer.
Helfen Sie uns, diese Idee aufrechtzuerhalten.
BEITRAGEN