von VINÍCIUS MADUREIRA MAIA*
Wie für Laiendemonstrationen typisch, ist der Text von Maria Rita Kehl schrecklich, und der virale Auszug aus dem betreffenden Interview ist nichts weiter als die gleiche Berichterstattung.
1.
Die Kritik der Psychoanalytikerin Maria Rita Kehl an der von ihr verstandenen „Identitätsbewegung“ sorgte im Februar für erhebliches Aufsehen. Die Kontroverse entstand, nachdem ein Ausschnitt aus einem Interview, das sie kürzlich gegeben hatte, viral ging.[I] in dem er einen Text von ihm aus dem Jahr 2020 anspricht, der auf der Website veröffentlicht wurde Die Erde ist rund intitulado „Ort, um den Mund zu halten“. Sein Schreiben blieb damals trotz ein oder zwei Antworten nahezu unbeachtet.
Die Episode selbst zeigt bereits, wie sehr wir im Allgemeinen, Intellektuelle eingeschlossen, viel eher geneigt – oder aufgeregter – sind, auf Shorts, Rollen ou Geschichten in sozialen Netzwerken als in Dokumenten selbst, mehr oder weniger lang, obwohl sie gleichermaßen verfügbar sind auf Netz. Theoretisch kommt die Kontroverse fast fünf Jahre zu spät.
Wir könnten über die Gründe diskutieren, warum zur Besprechung der aktuellen Sachlage oft Psychoanalytiker und nicht Spezialisten eingeladen werden. Bestimmte Inhalte können nur auf einer psychoanalytischen Ebene ernst genommen werden. Oder umsichtig. Während die Operation Lava Jato die Zuschauer überall aufwiegelte, wurden Staatsanwälte freundlicherweise vorgeladen, um über jedes Thema auf der Tagesordnung zu sprechen, von der Notwendigkeit von Fundamenten für Universitäten bis hin zur Verlegung von Stromkabeln in Städten.
Mit anderen Worten: Die Gründe, warum der eine oder andere – Psychoanalytiker oder Staatsanwalt – dazu aufgerufen ist, so etwas wie die Rolle der Zensoren im alten Rom zu übernehmen, also die Rolle der Garanten der öffentlichen Moral, verbergen kaum die erbitterten Machtverhältnisse. Eine etwas andere Frage als die, in der Fußballspieler gelegentlich aufgefordert werden, sich zum Zustand der Straßen des Landes zu äußern oder Seifenopernschauspielerinnen zu den Symptomen des Denguefiebers und Vorsichtsmaßnahmen gegen Mücken.
Aber kommen wir direkt zum Kern der Sache. Wie für Laiendemonstrationen typisch, ist der Text von Maria Rita Kehl schrecklich, und der virale Auszug aus dem betreffenden Interview ist nichts weiter als die gleiche Berichterstattung. Um sie hier grob zusammenzufassen: Sie erachtet den Moment als „schlecht“, in dem die Identitätsbewegung auf eine Nische reduziert wird, indem sie eine narzisstische Abgeschiedenheit vorschlägt, indem sie nur noch nach innen kommuniziert und sich gegenüber dem Anderssein und der Kritik von außen verschließt.
Die Folge dieses Rückzugs in das eigene Ich wäre die Nichtherstellung sozialer Bindungen über die eigene Person hinaus und das Stagnieren eines möglichen Dialogs. Hier ist das Urteil des Psychoanalytikers: „Ich glaube nicht, dass das funktionieren wird; zugleich habe ich die Hoffnung, dass es nicht zu weit geht.“
Maria Rita Kehls etwas schwammiger Begriff von Identität ist schon alt: Er sorgt für Befremdlichkeit, und zwar schon seit der Psychoanalyse, also seit mindestens dreißig Jahren.[Ii]
2.
Maria Rita Kehl macht diesmal den Fehler, die gesamte „Bewegung“ wahllos in einem Paket zu verschicken. Offenbar ist man sich der Vielfalt der vielen bestehenden Minderheitsbewegungen nicht bewusst – die übrigens intern und potenziell sogar pluralistischer sind, als manche ihrer Teilnehmer zugeben wollen (das hat Stuart Hall bereits erkannt). Das wachsende Akronym für die LGBTQIAPN+-Community ist eines von vielen Beispielen.
Schlimmer noch: Maria Rita Kehl kehrt Cida Bentos zentrale Idee eines Pakts der Weißen um: Es wären die Minderheitsindividuen selbst, zu einem einzigen, pasteurisierten Ding zusammengeballt, die in einem bestimmten Moment narzisstisch zuzustimmen scheinen, um zu einer Monade ohne Öffnungen zu werden, losgelöst von der Außenwelt, entschieden isoliert... Weder sie noch ihre Kritiker haben vielleicht diese prinzipielle Perversion eines den Schwarzen am Herzen liegenden Themas erkannt. Und als wäre die Segregation nicht vor allem eine willkürliche Auferlegung, sondern vielmehr eine Wahl, vielleicht eine Vorliebe, eine Laune.
Maria Rita Kehls Thema der Unzufriedenheit hat etwas von der brutalen Logik, die einem Witz von Ernest Lubitsch im Film zugrunde liegt. Sein oder nicht sein (1942), das Slavoj Žižek liebt. An einem Punkt sagte Prof. Alexander Siletsky, ein verdeckt ermittelnder Nazi-Spion, entspannt sich: „Ich muss Ihnen sagen, mein lieber Oberst, es ist gut, wieder Gestapo-Luft zu atmen. Wissen Sie, Sie sind in London ziemlich berühmt, Colonel. Dort nennt man dich KZ Erhardt.“ Und der berühmte Schauspieler Joseph Tura, der den Colonel spielt, lacht ohne die geringste Affektiertheit: „Ha Ha! So, so … wir konzentrieren uns einfach; die Polen [Juden] sind diejenigen, die das Feld bestimmen.[Iii]
Eine der Reaktionen auf das Interview oder, in geringerem Maße, auf den Text – diejenige, die am direktesten und nabelschnurartigsten einen schrecklichen Vorfahren von Maria Rita Kehl rettete, nämlich einen deutschen Großvater, einen Eugeniker, als wären beide gleichwertig, als gäbe es Vererbung, Kontinuität, zumindest eine Beziehung der Chiralität; oder, für die Leichtgläubigeren, eine Erbsünde, vielleicht ein Generationenfluch, das „Kehlmal“ – endet so, als würde es genau auf das vermeintliche Verbot anspielen, das der Psychoanalytiker in Frage stellen wollte. Das heißt, zum sogenannten „Shut Up Place“.
Dieses genealogische Gegenargument, das seltsamerweise der gleichen Logik des Rassismus des 20. Jahrhunderts folgt, den es lächerlich machen wollte, erhielt sogar eine philosophische Note, und zwar in prätentiöser Kierkegaardscher Terminologie, als ob Maria Rita Kehl ihren Großvater zwangsläufig „wiederholen“ müsste …
Die Beschwörung eines zweifelhaften Aszendenten zeigt vielmehr das leider alltäglich gewordene Mittel des persönlichen Angriffs, für Frauen, eine Art rhetorisches Trumpf- und Trumpfkartenspiel, und keinerlei wirklich ernsthafte Ermittlungsbemühungen hinsichtlich möglicher ideologischer Fortsetzungen und verstohlener oder aktualisierter Reproduktionen historisch situierter Ausgrenzungslogiken – als ob eine solche Inquisition im Gegenteil einseitig um den Bereich der Genetik, Metaphysik oder Hamartiologie kreisen müsste.
In Wahrheit handelt es sich bei der ganzen Sache lediglich um einen plumpen Versuch, das sprichwörtliche „Väter sind wie Väter“-Argument zu verfeinern. Und außerdem, wie Mbembe fragte: Was könnte zufälliger sein als Nationalität, Verwandtschaft usw.?
Diese biologisierenden Ablehnungen waren aufgrund ihrer Absurdität offenbar ein Garant für die große Zahl von Anhängern, die sich bald unter dem Banner des oben am Rande erwähnten „Weißseinspakts“ versammelten.
3.
Natürlich ist Cida Bentos Konzeption recht suggestiv und ausgesprochen heuristisch, denn sie beruht auf einer Fallstudie, auf ihrer langjährigen Berufserfahrung in der teilnehmenden Beobachtung der Unterschiede zwischen Weißen und Schwarzen in den Chancen auf dem Arbeitsmarkt in São Paulo. Allerdings wurde es willkürlich eingesetzt, übermäßig trivialisiert und substanziell verarmt. Als ob eine Allgemeinheit, die das ursprüngliche Konzept nicht unterstützt, auf diese Weise ohne weitere Widersprüche zur vorherigen Allgemeinheit gelten könnte.
Sobald sich dieser tautologische Schaum aufgelöst hat, ist es leicht zu erkennen, wie dumm diese Art von Reaktion des Standesamts ist – nicht ausschließlich, das sei klargestellt, nur die schärfste, am besten assimilierbar mit der in den Netzwerken geschürten „Treta“, mehr Prêt-à-porter – macht die These von Maria Rita Kehl offensichtlich weder plausibler noch im weiteren Sinne richtiger. Um zu diskutieren, wie problematisch die Demonstrationen sind a la Als einzige Referenz, die nicht einmal im Entferntesten aussagekräftig ist, genügt sozusagen Kehl.[IV]
Der Philosoph Jacques Derrida warnte davor, „Beispiele von ‚Gemeinschaft‘ zu verwenden, die mit der Idee des ‚Kommunitarismus‘ in Verbindung gebracht werden“, da dies häufig mit der Verdächtigung oder gar Delegitimierung von „Minderheitsgemeinschaften (oder minorisierten Gemeinschaften), unterrepräsentierten Gemeinschaften und sogar zum Schweigen gebrachten Gemeinschaften“ verbunden sei. Andererseits ist das, was oft unter dem Banner der säkularen und republikanischen Universalität verteidigt wird, auch (und das wollen wir weder sehen noch sagen) ein gemeinschaftlicher Protest.
Dieses Phänomen der ausgelöschten Erfindungen beschränkt sich nicht nur auf Redner und Schwärmer des Nationalismus, Apologeten des Nationalstaats, Chauvinisten usw. Das heißt, für diejenigen, die meinen, sie würden sich beispielsweise für das sogenannte deutsche Volk, die französische Sprache, die amerikanische Kultur usw. einsetzen.
Aus derselben Perspektive, und immer noch in den Begriffen von Jacques Derrida, ist es immer noch möglich, sich dem „heterosexuellen Phallozentrismus“ zu nähern, im Gegensatz zum Kommunitarismus, der angeblich unter anderem in der feministischen, schwarzen LGBTQIAPN+-Bewegung mit Sorge beobachtet wird. Da die heterosexuelle weiße Gemeinschaft „die stärkste ist und im Rahmen dieser Debatte weitgehend die Hegemonie einnimmt, können ihr Charakter als ‚Gemeinschaft‘ und alle Gemeinschaftsinteressen, die sie verteidigt, leichter geleugnet werden.“
Zu den Ressourcen dieser mehr oder weniger gut verborgenen Vorherrschaft zählen die Produktion, Abschottung und Etikettierung. Verdammt, die Identitären sind die Anderen und nur die Anderen. Wie jedoch alles zeigt, vergessen wir leicht, dass wir die Architekten dieses Jenseits sind.
Friedrich Nietzsche könnte hier einen Vorbehalt hinsichtlich der Tatsache machen, dass „wir kaum jemals gezwungen sind, irgendein Ereignis nicht als ‚Erfinder‘ zu betrachten.“ Dies alles bedeutet: Wir sind – seit Anbeginn, seit der Antike – daran gewöhnt, zu lügen. Oder, um es tugendhafter und heuchlerischer, kurzum angenehmer auszudrücken: Wir sind mehr Künstler, als wir wissen.“
Für Jacques Derrida hingegen ist es notwendig, dass diejenigen, die sich dieser Fälschungskünste am besten bewusst sind, „immer an vorderster Front im Kampf gegen die bedrohlichsten Formen von Hindernissen für die Freiheit“ und die von den Minderheitsbewegungen geforderte soziale Gerechtigkeit stehen und „hinterher frei sind, die durch die Kämpfe provozierten Exzesse zu kritisieren“.
Und hier berühren wir einen weiteren, ebenso heiklen Punkt, über den wir untereinander kaum gesprochen haben.
4.
Vielleicht aus Angst, als rückständig, unengagiert, nicht völlig auf der Seite der „Sache“ stehend, nicht mit Leib und Seele engagiert oder gar als jemand zu gelten, der seinen Intellekt lieber im Namen der Politik – oder schlimmer noch, des „Aktivismus“ – opfern würde, scheinen manche Akademiker mit wenig Neigung zur Wissenschaft, wenn sie nicht gerade intrigieren, es zu vermeiden, sich diesen Exzessen offen zu stellen, und scheuen sich sogar, ihr Vorkommen zuzugeben, selbst wenn diese im Grunde karikaturhaft und außergewöhnlich sind.
Fast alle Bewegungen – ob politisch, parteiisch, religiös usw. – folgen, mit Ausnahme der offen fundamentalistischen, im Allgemeinen einem Gaußschen Muster: Die Mehrheit tendiert zur Mäßigung, während radikale Positionen nur einen verschwindenden Bruchteil ausmachen.
Nun kommt es manchmal zu Extremen, Irrtümern und Unsinn, wie in diesem Fall der „Wiederbelebung“ des eugenischen Großvaters.[V] – deren Existenz die Psychoanalytikerin selbst in der Vergangenheit mutig ans Licht gebracht und damit die Flanke gegen sich selbst geöffnet hat, müssen wir ehrlich sein und sie anerkennen –, und Jacques Derrida spricht den Konservativen nicht einmal „das Recht ab, sich [gegen Extremismen] zu beschweren.“ Und andere mit, die dann auch das Recht dazu haben. Ich selbst verzichte nicht darauf.“
In jedem Fall hielt der algerische Philosoph „über die Karikatur hinaus, die eine Minderheit darstellt und selten vorkommt“, eine „allgemeine Ethik der Wachsamkeit“ seitens der Minderheitsbewegungen und ihrer Unterstützer für notwendig im Hinblick auf Zeichen, die, wo auch immer sie sich befänden, „in der Sprache, im politischen Leben, in der Lehre, im Verfassen von Texten usw. zum Beispiel phallozentrische, ethnozentrische oder rassistische Gewalt fördern können.“
Es ist diese äußerste und heilsame Wachsamkeit der diskreditierten „Identitären“, die die autorisierten Identitären zu sterilisieren versuchen.
Und schließlich hat der Intellektuelle die Pflicht, sich vor der subtilen, aber rücksichtslosen Aufdrängung seiner/ihrer Weltanschauung zu hüten, und dabei fast immer eine bequeme Distanz zu den „gefährlichen und harten ‚Orten‘ (Unterdrückung, Repression, Ausgrenzung, Marginalisierung)“ einzuhalten, von denen aus sich Minderheitsbewegungen ausdrücken – die meist auf das vulgäre Etikett der Identitätspolitik reduziert werden – und denen sie vor allem ihre Existenzberechtigung verdanken.
Und natürlich auch die Pflicht, sich selbst zu kontrollieren[Vi] angesichts der anhaltenden Gefahr, unabsichtlich oder absichtlich zum enthusiastischen Sponsor oder selbstgefälligen Verteidiger einiger unerträglicher ideologischer Patrouillen zu werden.
Nehmen wir diese Kelche von uns.
Und abschließend: Um den aktuellen Stand der Debatte über Identitätsfragen in Brasilien zu veranschaulichen - gemessen an der allgemeinen Qualität der Positionen und Gegensätze zu diesem Thema - wäre vielleicht eine politische Anekdote mit einem gewissen Körnchen Wahrheit angebracht. Auf die Frage, welche der Gefahren und Abweichungen von rechts oder links – von der leninistischen Linie in den Reihen der Partei – schlimmer sei, konnte Stalin treffend nur folgendermaßen antworten: „Beide sind schlimmer.“
*Vinícius Madureira Maia ist Doktorand in Soziologie an der USP.
Aufzeichnungen
[I] Verfügbar in: https://www.youtube.com/watch?v=W2niu5URRho.
[Ii] Siehe zum Beispiel Miriam Chnaidermans kurze Kritik dessen, was in Kehls Kritik an der angeblichen prothetischen Künstlichkeit von Identitäten, die in Massengesellschaften angeblich hergestellt werden, axiomatisch wäre: https://www1.folha.uol.com.br/fsp/1996/12/29/mais!/23.html.
[Iii] Die Szene kann durch dieses betrachtet werden Link : https://www.youtube.com/watch?v=f5sHOpniXqI&ab_channel=Rodritoledo94.
[IV] Ich danke meinem lieben Herrn Prof. Evando Nascimento für den Hinweis auf diesen Text, im Folgenden in Anführungszeichen zitiert: DERRIDA, Jacques und ROUDINESCO, Elisabeth. Von was morgen… Dialog. New York: Routledge, 2004, S. 36. 45–XNUMX, Kursivschrift im Original.
[V] Oder das jüngste, aus dem das Gesicht des Regisseurs Walter Salles Jr. herausgeschnitten wurde, in „jedem Detail, jedem phänotypischen Merkmal“, „die Nachkommen derer, die meine Vorfahren gefoltert, vergewaltigt, ausgepeitscht und im Gefängnis gehalten haben.“ […] Ein direkter Erbe des Unglücks, dem mein Volk 388 Jahre lang ausgesetzt war, der mit akribischer Sorgfalt ein Werk ausarbeitet, das die Welt mit einem Schmerz bewegen soll, der [nur] 22 Jahre währte. […] Ich sehe es in seinem Gesicht, denn er trägt das Blut derjenigen in sich, die Frauen mit ähnlichen Gesichtern wie meinem legal gefoltert und vergewaltigt haben. Sklavenunterkünfte des großen Hauses […]“. Verfügbar bei: https://www.em.com.br/colunistas/etiene-martins/2025/02/7054431-por-que-22-anos-de-ditadura-incomodam-mais-que-388-anos-de-escravidao.html. Wenn es uns gestattet wäre, würden wir dem Autor dieser Perlen eine sorgfältige Neulektüre des Schlusses („Zum Abschluss“) eines über jeden Verdacht erhabenen Werkes empfehlen: Schwarze Haut, weiße Masken, von Fanon.
[Vi] Dies ist es, was Rosane Borges, Letícia Parks, Carolina Maria Ruy, Antonio Risério, Wilson Gomes, Muniz Sodré, Luis Felipe Miguel, Douglas Barros, Deivison Faustino und viele andere heute tun, jeder auf seine eigene Art und mit all seiner Offenheit.
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