
Innovationswellen in der Agrarökologie
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Die Ära des Wohlstands, der durch den globalen Handel mit großen Agrarrohstoffen geschaffen wurde, geht zu Ende
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Die Ära des Wohlstands, der durch den globalen Handel mit großen Agrarrohstoffen geschaffen wurde, geht zu Ende
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Die Idee einer globalen Gemeinschaft, die alle Interaktionen auf dem Planeten regelt und regionale geopolitische Interessen abschafft, ist zusammengebrochen
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Die Befriedigung von Ernährungsbedürfnissen nur durch streng standardisierte Techniken widerspricht den wichtigsten sozioökologischen und kulturellen Anforderungen des XNUMX. Jahrhunderts.
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Die Beschränkung der Autowerbung in Frankreich und die Möglichkeit einer neuen, kompakteren, vernetzten und integrierten Stadt
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Es ist von wesentlicher Bedeutung, die nachhaltige Nutzung der gigantischen sozialen Biodiversität der Tropenwälder als einen Wert auszubauen, der in jeder Region der Welt die Grundlage aller wirtschaftlichen Entscheidungen sein muss.
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Soziale Netzwerke von Pilzen verändern die Wissenschaft
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Wasser, feste Abfälle, Erosion der Artenvielfalt, Luftverschmutzung und Treibhausgasemissionen sind einige der unnötigen und zerstörerischen Nutzungen, die das Wirtschaftssystem von der Natur macht
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Sich bei der Bekämpfung der Klimakrise grundsätzlich auf Initiativen des Privatsektors zu verlassen, bedeutet, die Sonne mit einem Sieb zu bedecken
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Aus Sicht des Militärs ist der Wald ein leeres Gebiet
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Damit die ehrgeizigen Ziele des Pariser Abkommens erreicht werden können, muss der Beitrag von Einzelpersonen und Familien immer größer werden.
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Sowohl die Wirtschaftspolitik als auch die unternehmerischen Entscheidungen müssen von einer zentralen Frage geleitet werden: Welche Auswirkungen wird dies auf die Beziehung zwischen Gesellschaft und Natur und insbesondere auf den Klimawandel haben?
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Der Amazonas wird im Kampf um Entwicklung größer als Brasilien
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Zwei Möglichkeiten, die brasilianische Infrastruktur neu zu denken.
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Lateinamerika steht im Mittelpunkt der gigantischen Herausforderungen im Kampf gegen die Klimakrise.
Von RICARDO ABRAMOVAY: Die Rhetorik und Praxis der Regierung versucht, eine Art Milizliberalismus zu legitimieren.
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Kommentar zu Jenny Kleemans umstrittenem Buch
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Wenn billiges Fleisch erhöhte Gesundheitsrisiken mit sich bringt und auf Arbeitssystemen basiert, die mit der Menschenwürde unvereinbar sind, wird seine Akzeptanz auf den Weltmärkten zunehmend umstritten sein
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Die Ära des Wohlstands, der durch den globalen Handel mit großen Agrarrohstoffen geschaffen wurde, geht zu Ende
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Die Idee einer globalen Gemeinschaft, die alle Interaktionen auf dem Planeten regelt und regionale geopolitische Interessen abschafft, ist zusammengebrochen
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Die Befriedigung von Ernährungsbedürfnissen nur durch streng standardisierte Techniken widerspricht den wichtigsten sozioökologischen und kulturellen Anforderungen des XNUMX. Jahrhunderts.
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Die Beschränkung der Autowerbung in Frankreich und die Möglichkeit einer neuen, kompakteren, vernetzten und integrierten Stadt
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Es ist von wesentlicher Bedeutung, die nachhaltige Nutzung der gigantischen sozialen Biodiversität der Tropenwälder als einen Wert auszubauen, der in jeder Region der Welt die Grundlage aller wirtschaftlichen Entscheidungen sein muss.
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Soziale Netzwerke von Pilzen verändern die Wissenschaft
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Wasser, feste Abfälle, Erosion der Artenvielfalt, Luftverschmutzung und Treibhausgasemissionen sind einige der unnötigen und zerstörerischen Nutzungen, die das Wirtschaftssystem von der Natur macht
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Sich bei der Bekämpfung der Klimakrise grundsätzlich auf Initiativen des Privatsektors zu verlassen, bedeutet, die Sonne mit einem Sieb zu bedecken
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Aus Sicht des Militärs ist der Wald ein leeres Gebiet
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Damit die ehrgeizigen Ziele des Pariser Abkommens erreicht werden können, muss der Beitrag von Einzelpersonen und Familien immer größer werden.
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Sowohl die Wirtschaftspolitik als auch die unternehmerischen Entscheidungen müssen von einer zentralen Frage geleitet werden: Welche Auswirkungen wird dies auf die Beziehung zwischen Gesellschaft und Natur und insbesondere auf den Klimawandel haben?
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Der Amazonas wird im Kampf um Entwicklung größer als Brasilien
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Zwei Möglichkeiten, die brasilianische Infrastruktur neu zu denken.
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Lateinamerika steht im Mittelpunkt der gigantischen Herausforderungen im Kampf gegen die Klimakrise.
Von RICARDO ABRAMOVAY: Die Rhetorik und Praxis der Regierung versucht, eine Art Milizliberalismus zu legitimieren.
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Kommentar zu Jenny Kleemans umstrittenem Buch
Von RICARDO ABRAMOVAY:
Wenn billiges Fleisch erhöhte Gesundheitsrisiken mit sich bringt und auf Arbeitssystemen basiert, die mit der Menschenwürde unvereinbar sind, wird seine Akzeptanz auf den Weltmärkten zunehmend umstritten sein